So lässt sich das Motto des Pastoralen Raumes Aschaffenburg bezüglich der Prävention sexualisierter Gewalt ausdrücken. Das Ziel der Präventions- und Interventionsarbeit im Bistum Würzburg und in unseren Pfarreien vor Ort ist es einen sicheren Raum für alle Menschen zu schaffen, ganz im Sinne der Vision „Gemeinsam für eine sichere Kirche“.
Wir möchten gemeinsam mit unseren haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden eine Kultur der Achtsamkeit, der Wertschätzung und des gegenseitigen Vertrauens schaffen. Gerade Kinder, Jugendliche sowie schutz- und hilfebedürftige Erwachsene möchten wir in unserem Pastoralen Raum in ihrer Entwicklung zu selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten unterstützen. Ihre von Gott geschenkte Würde, Einmaligkeit und Integrität werden wir achten.
Stehen Sie mit uns gemeinsam für eine Kultur der Grenzachtung ein!
Anlaufstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt im katholischen Kontext der Diözese Würzburg (externe Ansprechperson):
Prof. Dr. Alexander Schraml
Postfach 250129, 97044 Würzburg
Telefon: 0151/ 21 26 57 46
E-Mail: alexander.schraml@missbrauchsbeauftragte-wuerzburg.de
Erstinformationsstelle
Die Erstinformationsstelle hat die Aufgabe, Personen, die von sexualisierter Gewalt durch Priester, kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätige im kirchlichen Dienst im Bistum Würzburg betroffen sind, über den Ablauf des kirchlichen Verfahrens bei Eingang einer Meldung und zum Ablauf des Anerkennungsverfahrens zu informieren und zu beraten. Dies kann anonym geschehen.
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
Webergasse 1, 63739 Aschaffenburg
Telefon: 06021/ 21 189
E-Mail: info@eheberatung-aschaffenburg.de
Interventionsbeauftragte für das Bistum Würzburg
Kontaktperson, wenn Sie als ehren- oder hauptamtliche Mitarbeitende von einem Verdachtsfall erfahren haben:
Kerstin Schüller
Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg
Telefon: 0931/ 38 61 00 04
E-Mail: intervention@bistum-wuerzburg.de
Hilfe in akuten Krisen:
Telefonseelsorge, Tel.: 0800/ 111 0 111 und 0800/ 111 0 222
Krisennetzwerk Unterfranken, Tel.: 0800/ 655 3000
In akuten Gefahrensituationen auch:
Rettungsleitstelle der Polizei: 112