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Friedensgebete

Reaktionen der Kirche auf die Invasion in die Ukraine

Die Farben Blau und Gelb sind jetzt fast überall präsent – die Farben der ukrainischen Flagge. Sogar das Brandenburger Tor in Berlin wird damit angestrahlt. Die Menschen drücken damit ihre Solidarität mit dem Land aus, dass gerade von der russischen Armee im Auftrag von Putin überfallen wurde.

Auch die katholische Kirche zeigt sich solidarisch und verurteilt das Vorgehen des Präsidenten. Es wird vielerorts zu Friedensgottesdiensten und Gebeten eingeladen. In Mainaschaff fällt an diesem Sonntag beispielsweise auch die traditionelle Büttenpredigt aus. Burkard Vogt hat einige Reaktionen aus Kirchenkreisen eingefangen und unter anderem den Mainaschaffer Pfarrer danach gefragt, warum er seine beliebte Büttenpredigt diesmal in der Schublade lässt.
 
Den Radiobeitrag finden Sie unten als Podcast!


Viele Kirchengemeinden laden aktuell zu Friedensgebeten ein. In Mainaschaff werden beispielsweise die Gottesdienste am Samstag, 26.2. um 18:15 Uhr und Sonntag, 27.2.um 10 Uhr in der Maintalhalle als Friedensgottesdienste gestaltet. In Aschaffenburg wird am Sonntag Abend um 18 Uhr in die Aschaffenburger Christuskirche zum Friedensgebet eingeladen und am kommenden Aschermittwoch, den 2.3. wird es ebenfalls um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet im Freien auf dem Platz zwischen der Agatha-Kirche und dem Martinushaus in der Treibgasse geben. Weitere Initiativen finden sie in den Veröffentlichungen der Presse und im Internet.