Bei uns sind über 1,5 Millionen Menschen von einer demenziellen Erkrankung betroffen, deren Hauptmerkmal die Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten ist. Durch verstärkte Information, durch Fernseh- und Spielfilme ist die Krankheit in den vergangenen Jahren stärker in den Blick gerückt. Die Woche für das Leben will zwischen dem 30. April und dem 7. Mai daran anknüpfen. Auch im Aschaffenburger Martinushaus wird es dazu eine Veranstaltung geben. Burkard Vogt hat sich mit zwei der Organisatorinnen getroffen und wollte zunächst wissen, ob das Thema „Demenz“ für Betroffene immer noch peinlich ist.
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Am kommenden Dienstag laden die ökumenische Altenheim- und Klinikseelsorge gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Aschaffenburg, der Beratungsstelle Demenz am Untermain und dem Martinusforum e.V. zu einem Informationsnachmittag für Angehörige ein. Verschiedene Referenten geben Informationen und Impulse rund um das Thema „Demenz“. Außerdem gibt es Infostände zu den Unterstützungsangeboten in der Region. Los geht es am Dienstag, den 3. Mai um 17 Uhr im großen Saal des Martinushauses in der Aschaffenburger Treibgasse. Der Eintritt ist frei.
Weitere Infos hier: https://www.martinushaus.de/kuferweb/webbasys/index.php?kathaupt=11&knr=F221-03048&kursname=Mittendrin+Leben+mit+Demenz&katid=0#inhalt